The Rocky Horror Show
Musical von Richard O’Brien
DomplatzOpenAir Magdeburg
Premiere: 20. Juni 2014
Premiere der Wiederaufnahme: 19. Juni 2015
DomplatzOpenAir Magdeburg
Premiere: 20. Juni 2014
Premiere der Wiederaufnahme: 19. Juni 2015
Photo © Christoph Weyers
Musik, Buch und Liedtexte:
Deutsche Übersetzung: Regie: Musikalische Leitung: Choreographie: Ausstattung: Dramaturgie: |
Richard O’Brien
Frank Thannhäuser & Iris Schumacher Ulrich Wiggers Sebastian de Domenico Danny Costello Christoph Weyers Thomas Schmidt-Ehrenberg |
Photos © Nilz Böhme
Über das Stück
ES GESCHAH IN EINER NOVEMBERNACHT...
– IT WAS GREAT WHEN IT ALL BEGAN – Brad und Janet, frischverlobt und glücklich verliebt, bleiben durch eine Autopanne bei strömendem Regen auf einer einsamen Landstraße liegen – DAMM IT, JANET– In einem nahe gelegenen Schloss –THERE’S A LIGHT – bitten sie den kauzigen Diener darum, telefonieren zu dürfen. Sie wissen nicht, – IT’S ASTOUNDING – dass sie bereits –TIME IS FLEETING – erwartet werden...
Der Abgrund der verbotenen Lüste tut sich allmählich vor ihnen auf, – MADNESS TAKES ITS TOLL – bereit, die Liebenden zu verschlingen. In einem schrillen Panoptikum abgedreht schräger Figuren, paralysiert im Bann ihres animalisch exzentrischen „Masters“, Dr. Frank'n'Furter, – NOT MUCH OF A MAN BY THE LIGHT OF DAY– beginnt für die unschuldigen Seelen eine Reise in nie erahnte, fantastische Sphären – IT’S JUST A JUMP TO THE LEFT.
HOT PATOOTIE, BLESS MY SOUL – Die grenzüberschreitende Botschaft der aberwitzigen Horror-Story – DON’T DREAM IT, BE IT – von der fernen Galaxie Transylvania schreckt, fasziniert und entzückt wie schon beim ersten "Time Warp" vor fast 40 Jahren: ein höllischer Spaß, eine göttliche Party, ein Mythos der Obsessionen, der unerhörten Träume und der ewigen Frage – WHATEVER HAPPENED TO FAY WRAY – nach dem wahren Sinn unseres Lebens.
– IT WAS GREAT WHEN IT ALL BEGAN – Brad und Janet, frischverlobt und glücklich verliebt, bleiben durch eine Autopanne bei strömendem Regen auf einer einsamen Landstraße liegen – DAMM IT, JANET– In einem nahe gelegenen Schloss –THERE’S A LIGHT – bitten sie den kauzigen Diener darum, telefonieren zu dürfen. Sie wissen nicht, – IT’S ASTOUNDING – dass sie bereits –TIME IS FLEETING – erwartet werden...
Der Abgrund der verbotenen Lüste tut sich allmählich vor ihnen auf, – MADNESS TAKES ITS TOLL – bereit, die Liebenden zu verschlingen. In einem schrillen Panoptikum abgedreht schräger Figuren, paralysiert im Bann ihres animalisch exzentrischen „Masters“, Dr. Frank'n'Furter, – NOT MUCH OF A MAN BY THE LIGHT OF DAY– beginnt für die unschuldigen Seelen eine Reise in nie erahnte, fantastische Sphären – IT’S JUST A JUMP TO THE LEFT.
HOT PATOOTIE, BLESS MY SOUL – Die grenzüberschreitende Botschaft der aberwitzigen Horror-Story – DON’T DREAM IT, BE IT – von der fernen Galaxie Transylvania schreckt, fasziniert und entzückt wie schon beim ersten "Time Warp" vor fast 40 Jahren: ein höllischer Spaß, eine göttliche Party, ein Mythos der Obsessionen, der unerhörten Träume und der ewigen Frage – WHATEVER HAPPENED TO FAY WRAY – nach dem wahren Sinn unseres Lebens.
Besetzung
Frank’n’Furter
Brad Janet Riff-Raff Magenta Columbia Rocky Dr. Scott Eddie Erzähler Ensemble Ballett Magdeburg |
Dominik Hees / Lars Redlich
Maximilian Mann / Jonas Hein Jeannine Michèle Wacker / Michele Fichtner/ Lisa Kolada Marlon Wehmeier Lucy Scherer / Lucy Diakovska Christina Patten Tobias Bieri / Sebastian Smulders Wolfgang Klose Tobias Regner / Sven Fliege / Jürgen Strohschein Peter Wittig Julia Baukus Rosalie Becker Ulrike Figgener Lisa Kolada Elisabeth Köstner Jacqueline Reinhold Linda Verstraten Céline Vogt Tobias Berroth Sven Fliege Christian Funk Markus Krenek Oliver Morschel Lars Schmidt Jürgen Strohschein Julius Williams Sophie Allnatt, Maria Clara Caballero de Almeida, Katharina Deschler, Greta Giorgi, Amanda Mata, Isabelle Ménard, Cristina Salamon Lama, Tatiana Andreia Duarte de Sousa,Elio Clavel, Dylan Hoskins, Andreas Loos, Daniel Ojeda, Raúl Pita Caballero, Adam Reist, Adrián Román Ventura |
Photos © Nilz Böhme
Presse
"Jede Menge Gothics, Brad und Janet reisen in einem quietschgelben Trabbi, Eddie wird mit einem goldenen Schuss getötet, Columbia ist stoned, und Frank’n’Furters Schloss ist eine Art Hüpfburg.
Ulrich Wiggers hat die ROCKY HORROR SHOW für das Domplatz-Open-Air in Magdeburg neu erfunden. [...] Die Inszenierung strotzt nur so von neuen Ideen, und das schon von Anfang an. [...] Wiggers spielt mit dem Originalstoff, er trennt die einzelnen Fäden auf und webt sie neu zusammen. [...]
Einmal mehr zeigt Generalintendantin Karen Stone, dass Magdeburg im deutschsprachigen Raum zu den Topadressen der Musicalszene gehört. Stone hat sich für Wiggers entschieden, der die komplette Handlung ins heutige Magdeburg verlagert - mit allen Konsequenzen und mit einem Feuerwerk an unartigen und großartigen Ideen. Die Cast ist genial. Dafür erntet die aufwändige poppige Produktion frenetischen Beifall von den Premierenbesuchern.
Die ROCKY HORROR SHOW in Magdeburg ist anders und hat mit dem ursprünglichen Musical nicht mehr viel gemein. Trotzdem oder gerade deswegen ist Magdeburg einmal mehr eine Reise wert."
thatsMusical, Marcus Hoffmann / 23.06.2014
"Diese ‘Rocky Horror Show’ lohnt definitiv den Besuch und bestätigt eindrucksvoll den guten Ruf der Mageburger Musicalproduktionen."
musicals – Das Musicalmagazin
"Alles in allem ist eine schmissige Show aus einem Guss zu sehen – mit einer jungen, wunderbar spielwütigen, stimmstarken und verrückt kostümierten Truppe."
Mitteldeutsche Zeitung
"Schrill, schräg, lasziv, transsexuell und voller Rock’n’Roll – das war der fulminante Auftakt für das Open-Air-Musical „The Rocky Horror Show“ des Theaters Magdeburg auf dem Domplatz."
Magdeburger Volksstimme
Ulrich Wiggers hat die ROCKY HORROR SHOW für das Domplatz-Open-Air in Magdeburg neu erfunden. [...] Die Inszenierung strotzt nur so von neuen Ideen, und das schon von Anfang an. [...] Wiggers spielt mit dem Originalstoff, er trennt die einzelnen Fäden auf und webt sie neu zusammen. [...]
Einmal mehr zeigt Generalintendantin Karen Stone, dass Magdeburg im deutschsprachigen Raum zu den Topadressen der Musicalszene gehört. Stone hat sich für Wiggers entschieden, der die komplette Handlung ins heutige Magdeburg verlagert - mit allen Konsequenzen und mit einem Feuerwerk an unartigen und großartigen Ideen. Die Cast ist genial. Dafür erntet die aufwändige poppige Produktion frenetischen Beifall von den Premierenbesuchern.
Die ROCKY HORROR SHOW in Magdeburg ist anders und hat mit dem ursprünglichen Musical nicht mehr viel gemein. Trotzdem oder gerade deswegen ist Magdeburg einmal mehr eine Reise wert."
thatsMusical, Marcus Hoffmann / 23.06.2014
"Diese ‘Rocky Horror Show’ lohnt definitiv den Besuch und bestätigt eindrucksvoll den guten Ruf der Mageburger Musicalproduktionen."
musicals – Das Musicalmagazin
"Alles in allem ist eine schmissige Show aus einem Guss zu sehen – mit einer jungen, wunderbar spielwütigen, stimmstarken und verrückt kostümierten Truppe."
Mitteldeutsche Zeitung
"Schrill, schräg, lasziv, transsexuell und voller Rock’n’Roll – das war der fulminante Auftakt für das Open-Air-Musical „The Rocky Horror Show“ des Theaters Magdeburg auf dem Domplatz."
Magdeburger Volksstimme
Photos © Nilz Böhme
Die Proben
Impressionen von den Proben, u.a. mit Sebastian de Domenico (Musikalische Leitung), Christoph Weyers (Ausstattung), Danny Costello (Choreografie) und Intendantin Karen Stone.
Photos © Nilz Böhme