Das Veilchen vom Montmartre
Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán
Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Musikalische Komödie Leipzig
Premiere: 22.04.2023
Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Musikalische Komödie Leipzig
Premiere: 22.04.2023
Photo © Kirsten Nijhof
Inszenierung:
Musikalische Leitung: Bühnen-/Kostümbild: Choreografie: Dramaturgie: Choreinstudierung: Chor: Zusatzchor: Ballett: Komparserie: Orchester: |
Ulrich Wiggers
Tobias Engeli/Friedrich Praetorius Leif-Erik Heine Kati Heidebrecht Nele Winter Matthias Drechsler Chor der Musikalischen Komödie Extrachor Ballett der Musikalischen Komödie Komparserie der Oper Leipzig Orchester der Musikalischen Komödie |
Photos © Kirsten Nijhof
Über das Stück
Dass eine charmante singende Haushaltshilfe eine Operettenvorstellung rettet, ist an sich schon ein ganz fabelhafter Bühnen-Coup. Wenn dann auch die Trottoirs des Montmartre bzw. das Atelier von malenden, komponierenden und dichtenden Bohemiens das Tableau amouröser Verwicklungen bilden und der Maître der silbernen Operetten-Ära Emmerich Kálmán seinem 1930 uraufgeführten Werk mit einer Fontäne ohrwurmtauglicher Bonbons das raffinierte »je ne sais quoi« gibt, stehen beim »Veilchen vom Montmartre« alle Zeichen auf grün für einen niveauvollen, melancholischen, beschwingten Operettenabend mit einem charakteristischen Pariser Parfum.
Besetzung
Violetta Cavallini
Lolette Cochette Fleurette Angestellte bei Ninon Raoul Delacroix Henry Murger Florimond Herve Genral Pipo de Frascatti Francois Pisquatschec Parigi Baron Jacob Rotschild Theaterdirektor Sekretär Leblanc Frapeau Just Eat Ninon |
Julia Ebert/Mirjam Neururer
Lolita Valau/Sara Cornelia Brandao Marta Borczakowska/Laura Dominijanni Jimena Banderas Martinez/Tatiana Andrea Duarte de Sousa Nicola Heinecker Adam Sanchez Justus Seeger Andreas Rainer Michael Raschle Milko Milev Michael Raschle Roland Otto Radoslaw Rydlewski Björn Grandt Stephen Budd Claudio Valentim Olena Tokar/Franziska Zwink |
Photos© Kirsten Nijhof
Presse
"So wie dieses Veilchen gespielt und gesungen wird, gönnt man ihr nicht nur ihren Raoul, sondern auch ihren sozialen Aufstieg! [...] Gesungen wird überhaupt auf einem so hohen Niveau, dass es allein schon den Besuch dieser späten Kálmán-Operette rechtfertigt."
Dr. Joachim Lange, nmz, 26.04.2023
Dr. Joachim Lange, nmz, 26.04.2023