Musical Gala "Na, und?"
Gala nach einem Konzept von Ulrich Wiggers und Koen Schoots
Theater St. Gallen
Premiere: 12. Dezember St. Gallen
(Corona-bedingt verschoben und im Juni 2021 vom Spielplan genommen)
Theater St. Gallen
Premiere: 12. Dezember St. Gallen
(Corona-bedingt verschoben und im Juni 2021 vom Spielplan genommen)
Photo © Leif-Erik Heine
Musikalische Leitung und Konzept:
Konzept und Regie: Raumgestaltung: Kostüm: Licht: Choreografie: Ton: Dramaturgie: Cast: |
Koen Schoots
Ulrich Wiggers Leif-Erik Heine Jula Reindell Michael Grundner Kati Heidebrecht Stephan Linde Caroline Damaschke Brigitte Oelke, Nathanael Schaer, David Maze, Pia Waibel, Katia Bischoff, Bosse Vogt, Ann Christin Elverum, Hannes Staffler, Tim Kalhammer-Loew, Sinfonieorchester St. Galen |
Photos © Leif-Erik Heine
Zum Hintergrund der Musical Gala
Mit der Produktion Na, und? reagiert das Theater St.Gallen auf die Tatsache, dass Werke mit Chorbesetzung angesichts der aktuellen Einschränkungen im Kulturbetrieb derzeit nicht realisiert werden können. Am gleichen Premierentermin und mit der gleichen Besetzung war ursprünglich eine Inszenierung des Musicals The Sound of Music von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II geplant. Nachdem sich Ende Oktober abzeichnete, dass sich dieses Projekt nicht realisieren lässt, entwickelten Regisseur Ulrich Wiggers und Koen Schoots das Konzept für die Musical-Gala Na, und?.
Die für Dezember 2020 geplante Premiere musste extrem kurzfristig Pandemie-bedingt abgesagt werden. Als sich im Juni 2021 abzeichnete, dass eine Aufnahme auch 2021 nicht klappen würde, wurde die Gala aus dem Spielplan genommen.
Die für Dezember 2020 geplante Premiere musste extrem kurzfristig Pandemie-bedingt abgesagt werden. Als sich im Juni 2021 abzeichnete, dass eine Aufnahme auch 2021 nicht klappen würde, wurde die Gala aus dem Spielplan genommen.
Photos ©Leif-Erik Heine
Name, Konzept und Cast
Das Programm «Na, und?» lebt von der Emotionalität zahlreicher Songs aus verschiedenen Musicals und greift die außergewöhnlichen Umstände des Jahres 2020 auf. Die Auswahl der rund dreißig Songs aus verschiedenen Musicals greift die Ungewissheit dieses von der Corona-Pandemie geprägten Jahres auf und führt durch ein berührendes, begeisterndes und Hoffnung vermittelndes Programm. Die Songs sollen losgelöst von den Musicals gehört werden, aus denen sie stammen, und durch ihren unmittelbaren emotionalen Gehalt wirken. Sie reflektieren Gefühle der Zeit: Verlassenheit, Angst, Hoffnung, Liebe.
Name und Konzept
Mit dem Titel Na, und? lehnt sich der Abend gegen die Hindernisse der Zeit auf: Allen Widerständen zum Trotz macht das Theater weiter, kommentiert mit Musik das Zeitgeschehen und bietet seinem Publikum einen Raum zum Träumen und Reflektieren. Das Konzept stammt von Regisseur Ulrich Wiggers und dem musikalischen Leiter Koen Schoots. Zu hören sind „Im Sturm der Liebe“ aus Der Besuch der alten Dame, „Letzter Vorhang“ aus Schikaneder, „Die Schatten werden länger“ aus Elisabeth, „Der Weg in die Zukunft“ aus Rudolf und viele mehr.
Der Cast
Ein Teil des internationalen Casts ist dem St.Galler Publikum bestens bekannt. So die einheimische Brigitte Oelke, die bei den Weltpremieren von Tanz der Vampire, Das Mädchen Rosemarie oder Knie – das Circus Musical auf der Bühne stand und am Theater St. Gallen in Chicago zu erleben war, oder Tim Kalhammer-Loew, der früher dem St.Galler Schauspielensemble angehörte und auch aus Fernsehproduktionen wie Tatort oder Soko München bekannt ist. Die Norwegerin Ann Christin Elverum war in St. Gallen die Mina in Dracula, mit Musicals wie Mozart!, Cats oder Les Misérables trat sie in der ganzen Welt auf. Pia Waibel hatte bereits mehrere Engagements in St. Gallen und ist im ganzen deutschen Sprachraum in Theater-, Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. Nathanael Schaer war lange in der SRF1-Serie Best Friends zu sehen und gehörte zur Weltpremieren-Besetzung von Ewigi Liebi. Der Rocksänger Hannes Staffler spielte unter anderem in Rebecca und Jesus Christ Superstar, Katia Bischoff hat in Drei Musketiere und im Sinatra-Musical That’s Life mitgewirkt. Bosse Vogt ist ein Multitalent, das als Regieassistent gearbeitet hat und in Musicals wie in Schauspielen auf der Bühne steht. Zu diesen Gästen gesellt sich das Ensemble-Mitglied David Maze, der sich in der Oper wie im Musical bestens zu Hause fühlt und derzeit auch in der Barockoper Giulio Cesare in Egitto zu erleben ist.
Name und Konzept
Mit dem Titel Na, und? lehnt sich der Abend gegen die Hindernisse der Zeit auf: Allen Widerständen zum Trotz macht das Theater weiter, kommentiert mit Musik das Zeitgeschehen und bietet seinem Publikum einen Raum zum Träumen und Reflektieren. Das Konzept stammt von Regisseur Ulrich Wiggers und dem musikalischen Leiter Koen Schoots. Zu hören sind „Im Sturm der Liebe“ aus Der Besuch der alten Dame, „Letzter Vorhang“ aus Schikaneder, „Die Schatten werden länger“ aus Elisabeth, „Der Weg in die Zukunft“ aus Rudolf und viele mehr.
Der Cast
Ein Teil des internationalen Casts ist dem St.Galler Publikum bestens bekannt. So die einheimische Brigitte Oelke, die bei den Weltpremieren von Tanz der Vampire, Das Mädchen Rosemarie oder Knie – das Circus Musical auf der Bühne stand und am Theater St. Gallen in Chicago zu erleben war, oder Tim Kalhammer-Loew, der früher dem St.Galler Schauspielensemble angehörte und auch aus Fernsehproduktionen wie Tatort oder Soko München bekannt ist. Die Norwegerin Ann Christin Elverum war in St. Gallen die Mina in Dracula, mit Musicals wie Mozart!, Cats oder Les Misérables trat sie in der ganzen Welt auf. Pia Waibel hatte bereits mehrere Engagements in St. Gallen und ist im ganzen deutschen Sprachraum in Theater-, Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. Nathanael Schaer war lange in der SRF1-Serie Best Friends zu sehen und gehörte zur Weltpremieren-Besetzung von Ewigi Liebi. Der Rocksänger Hannes Staffler spielte unter anderem in Rebecca und Jesus Christ Superstar, Katia Bischoff hat in Drei Musketiere und im Sinatra-Musical That’s Life mitgewirkt. Bosse Vogt ist ein Multitalent, das als Regieassistent gearbeitet hat und in Musicals wie in Schauspielen auf der Bühne steht. Zu diesen Gästen gesellt sich das Ensemble-Mitglied David Maze, der sich in der Oper wie im Musical bestens zu Hause fühlt und derzeit auch in der Barockoper Giulio Cesare in Egitto zu erleben ist.
Photo © Leif-Erik Heine