Mamma Mia!
Jukebox-Musical von Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Catherine Johnson
Erste Freie Open-Air-Inszenierung Deutschlands
Freilichtspiele Tecklenburg
Premiere: 14. Juni 2024
Erste Freie Open-Air-Inszenierung Deutschlands
Freilichtspiele Tecklenburg
Premiere: 14. Juni 2024
Photo © Daniel Lagerpusch
Regie:
Musikalische Leitung: Bühnenbild: Kostümbild: Choreografie: |
Ulrich Wiggers
Giorgio Radoja Jens Janke Fabienne Ank Francesc Abós |
Photos © Daniel Lagerpusch
Über das Stück
Erstmalig ist das berühmte Jukebox-Musical mit den bekannten Titeln der schwedischen Popgruppe ABBA in einer freien Open-Air-Inszenierung in Tecklenburg zu sehen. Es erzählt die Geschichte der alleinerziehenden Mutter Donna, deren Tochter Sophie zu ihrer bevorstehenden Hochzeit ihren Vater einladen will. Da gibt es nur ein Problem: Wer es eigentlich ist, das weiß Donna nicht so genau. Sopie beschließt, ohne das Wissen ihrer Mutter einfach alle drei potentiellen Väter einzuladen. Was kann schon schiefgehen?
Photos © Daniel Lagerpusch
Besetzung
Donna:
Rosie: Tanja: Sam: Bill: Harry: Sophie Sky: Ensemble: Chor und Orchester der Freilichtspiele Tecklenburg |
Wietske van Tongeren
Navina Heyne Rachel Marshall Oliver Arno Benjamin Eberling Alexander di Capri Celena Pieper Andrew Chadwick Lara Schitto, Giulia Fabris, Esther Larissa Lach, Aura Araiza, Lisa Kolada, Jenny Kohl, Nadine Bass, Janina Niehus, Romina Markmann, Gülfidan Söylemez, Joana Henrique Jakobs, Nicolai Schwab, Denys Magda, Christian Rosprim, Tim Grimme, Jan Altenbockum, Oriol Tuala, Mathias Meffert, Matthias Knaab, Alexander Wilbert, Niklas Roling |
Photo © Daniel Lagerpusch
Presse
Die Freilichtbühne Tecklenburg präsentiert das Abba-Musical in einer perfekten Inszenierung!
Ulrich Wiggers bringt zum 100-jährigen der Freilichtspiele in Tecklenburg mit „Mamma Mia!“ einen sommerlichen Feiergaranten in das Gemäuer der alten Burgruine. Völlig neu und modern arrangiert spricht die Inszenierung ein breites Publikum an. In sehr griechischem Look kommt schnell Urlaubsstimmung auf….Ulrich Wiggers legt genau auf diese großen Gefühle großen Wert und stellt die Emotionen der Figuren stets in den Mittelpunkt, was
seiner Inszenierung des Jukebox-Musicals von Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Catherine Johnson eine eigene Tiefe verleiht. Das rund 50-köpfige Ensemble bespielt gemeinsam mit dem Chor die riesige Bühne unter Wiggers Regie unheimlich lebendig.
Daniela Hennen, musicalzentrale.de, 16.06.2024
Wie sehr es von Vorteil sein kann, wenn man selbst mal in einer Vorgängerinszenierung aktiv mitgespielt hat, zeigt Regisseur Ulrich Wiggers in Tecklenburg…..Im Vorfeld hatte er sinngemäß noch gesagt, dass man Mamma Mia zwar nicht neu erfinden kann, dass das Tecklenburger Mamma Mia aber doch irgendwie anders sein wird. Und damit hat er recht, denn Wiggers hat nicht durch die die viel zahlreicheren Räume für Tanzeinlagen und die viel stärker vom Ensemble frequentierte Bühne für neuen Schwung gesorgt, er hat auch die Geschwindigkeit des Stücks erhöht und an den Charakteren seiner KünstlerInnen den Hebel angesetzt…Alleine schon optisch ein grandioser Einfall ist es, die jungen Männer der Insel pünktlich zu Sky´s Junggesellenabschied aus einem Insel-Olymp als griechische Götter herabtreten zu lassen…Oder er lässt das Frauenensemble zu den Klängen von „Dancing Queen“„ mitten im ersten Akt mal eben einmal um die komplette Zuschauertribüne laufen, so dass die Besucher gar nicht anders können, als stehend die Künstlerinnen bei ihrer „Hymne“ zu feiern. Aber es sind nicht nur diese großen Ideen, auch die kleinen Momente überzeugen, so unter anderem das Spiel mit dem Modellierluftballons, aus denen dann mal kurzfristig ein liebendes Herz geformt wird. Kurzum, Ulrich Wiggers sorgt wieder mal für viele Überraschungsmomente und lotst damit das Publikum von Anfang bis Ende gebannt auf einer Reise, die letztlich ein Feuerwerk an Spaß, Spiel und Spontanität darstellt…Eine perfekte Inszenierung vor einer herrlichen Kulisse und mit einer Energie, die selbst ein schwarzes Loch zum Einsturz bringen könnte
Jörg Beese, dacapo musicalmagazin
Ulrich Wiggers, der das Stück aus mehr als 1.000 eigenen Vorstellungen bestens kennt, führt dabei Regie und bringt eine besondere Note ein: In
seiner Inszenierung kommt die griechische Atmosphäre und das Gefühl einer großen Sommerparty noch stärker über die Rampe als in der
Originalinszenierung….Ulrich Wiggers legt den Fokus seiner Inszenierung stark auf Griechenland, schafft wunderbare Bilder und hält die Szenerie immerzu in Bewegung….Insbesondere die Konstellationen zwischen Donna und ihren Ex-Liebhabern, aber auch die Mutter-Tochter-Story hat Ulrich Wiggers exzellent herausgearbeitet….Die Musik, bestehend aus den bekanntesten Hits von ABBA in der Übersetzung von Michael Kunze, und das Buch von Catherine Johnson (Übersetzung: Ruth Deny) haben auch in dieser neuen Inszenierung von Ulrich Wiggers nichts von ihrem Zauber verloren und beweisen einmal mehr ihre zeitlose Qualität.
Dominik Lapp, kulturfeder, 15.06.2024
"Lebende Statuen und ein wahrhaft göttlicher Junggesellenabschied sind mehr als nur ein Fingerzeig in Richtung griechische Mythologie und sorgen obendrein für jede Menge heitere Momente. Herzhafte Lacher erntet dieser Ansatz schon gleich zu Beginn, als die Hermesstatue plötzlich lossprintet, um Sophies
Hochzeitseinladungen zu übermitteln. Und wie könnte Donnas Kampfgeist besser dargestellt werden, als in Form der streitbaren Göttin Athena? Unter anderem durch geschickten Einsatz von Slow Motion gelingt es Wiggers auch bei parallelen Szenen immerwieder vortrefflich Akzente zu setzen und so eine Inszenierung mit enormer atmosphärischer Dichte auf die Bühne zu zaubern, die auch emotional weit mehr als nur an der Oberfläche kratzt. Starke Regieideen in Kombination mit hervorragenden Darstellerleistungen verleihen dem Musical eine ungeahnte Tiefe. Zusammen mitseinem gesamten Kreativteam und den Darstellern erschafft
Wiggers nicht nur eine harmonische Show, sondern ein regelrechtes Meisterwerk – Stimmungsgarantie inbegriffen….
Selten sind Musicalproduktion in ihrer Gesamtheit von Anfang bis Ende der Perfektion so nahe wie diese MAMMA MIA! Produktion es ist.
Stefanie Evers, Kulturaspekte, 16.06.2024
Ulrich Wiggers bringt zum 100-jährigen der Freilichtspiele in Tecklenburg mit „Mamma Mia!“ einen sommerlichen Feiergaranten in das Gemäuer der alten Burgruine. Völlig neu und modern arrangiert spricht die Inszenierung ein breites Publikum an. In sehr griechischem Look kommt schnell Urlaubsstimmung auf….Ulrich Wiggers legt genau auf diese großen Gefühle großen Wert und stellt die Emotionen der Figuren stets in den Mittelpunkt, was
seiner Inszenierung des Jukebox-Musicals von Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Catherine Johnson eine eigene Tiefe verleiht. Das rund 50-köpfige Ensemble bespielt gemeinsam mit dem Chor die riesige Bühne unter Wiggers Regie unheimlich lebendig.
Daniela Hennen, musicalzentrale.de, 16.06.2024
Wie sehr es von Vorteil sein kann, wenn man selbst mal in einer Vorgängerinszenierung aktiv mitgespielt hat, zeigt Regisseur Ulrich Wiggers in Tecklenburg…..Im Vorfeld hatte er sinngemäß noch gesagt, dass man Mamma Mia zwar nicht neu erfinden kann, dass das Tecklenburger Mamma Mia aber doch irgendwie anders sein wird. Und damit hat er recht, denn Wiggers hat nicht durch die die viel zahlreicheren Räume für Tanzeinlagen und die viel stärker vom Ensemble frequentierte Bühne für neuen Schwung gesorgt, er hat auch die Geschwindigkeit des Stücks erhöht und an den Charakteren seiner KünstlerInnen den Hebel angesetzt…Alleine schon optisch ein grandioser Einfall ist es, die jungen Männer der Insel pünktlich zu Sky´s Junggesellenabschied aus einem Insel-Olymp als griechische Götter herabtreten zu lassen…Oder er lässt das Frauenensemble zu den Klängen von „Dancing Queen“„ mitten im ersten Akt mal eben einmal um die komplette Zuschauertribüne laufen, so dass die Besucher gar nicht anders können, als stehend die Künstlerinnen bei ihrer „Hymne“ zu feiern. Aber es sind nicht nur diese großen Ideen, auch die kleinen Momente überzeugen, so unter anderem das Spiel mit dem Modellierluftballons, aus denen dann mal kurzfristig ein liebendes Herz geformt wird. Kurzum, Ulrich Wiggers sorgt wieder mal für viele Überraschungsmomente und lotst damit das Publikum von Anfang bis Ende gebannt auf einer Reise, die letztlich ein Feuerwerk an Spaß, Spiel und Spontanität darstellt…Eine perfekte Inszenierung vor einer herrlichen Kulisse und mit einer Energie, die selbst ein schwarzes Loch zum Einsturz bringen könnte
Jörg Beese, dacapo musicalmagazin
Ulrich Wiggers, der das Stück aus mehr als 1.000 eigenen Vorstellungen bestens kennt, führt dabei Regie und bringt eine besondere Note ein: In
seiner Inszenierung kommt die griechische Atmosphäre und das Gefühl einer großen Sommerparty noch stärker über die Rampe als in der
Originalinszenierung….Ulrich Wiggers legt den Fokus seiner Inszenierung stark auf Griechenland, schafft wunderbare Bilder und hält die Szenerie immerzu in Bewegung….Insbesondere die Konstellationen zwischen Donna und ihren Ex-Liebhabern, aber auch die Mutter-Tochter-Story hat Ulrich Wiggers exzellent herausgearbeitet….Die Musik, bestehend aus den bekanntesten Hits von ABBA in der Übersetzung von Michael Kunze, und das Buch von Catherine Johnson (Übersetzung: Ruth Deny) haben auch in dieser neuen Inszenierung von Ulrich Wiggers nichts von ihrem Zauber verloren und beweisen einmal mehr ihre zeitlose Qualität.
Dominik Lapp, kulturfeder, 15.06.2024
"Lebende Statuen und ein wahrhaft göttlicher Junggesellenabschied sind mehr als nur ein Fingerzeig in Richtung griechische Mythologie und sorgen obendrein für jede Menge heitere Momente. Herzhafte Lacher erntet dieser Ansatz schon gleich zu Beginn, als die Hermesstatue plötzlich lossprintet, um Sophies
Hochzeitseinladungen zu übermitteln. Und wie könnte Donnas Kampfgeist besser dargestellt werden, als in Form der streitbaren Göttin Athena? Unter anderem durch geschickten Einsatz von Slow Motion gelingt es Wiggers auch bei parallelen Szenen immerwieder vortrefflich Akzente zu setzen und so eine Inszenierung mit enormer atmosphärischer Dichte auf die Bühne zu zaubern, die auch emotional weit mehr als nur an der Oberfläche kratzt. Starke Regieideen in Kombination mit hervorragenden Darstellerleistungen verleihen dem Musical eine ungeahnte Tiefe. Zusammen mitseinem gesamten Kreativteam und den Darstellern erschafft
Wiggers nicht nur eine harmonische Show, sondern ein regelrechtes Meisterwerk – Stimmungsgarantie inbegriffen….
Selten sind Musicalproduktion in ihrer Gesamtheit von Anfang bis Ende der Perfektion so nahe wie diese MAMMA MIA! Produktion es ist.
Stefanie Evers, Kulturaspekte, 16.06.2024
Photo © Herwig Prammer